- Kategorie: DnD - Dirty Rainbows
Frisch gestärkt waren die Helden also am Morgen aufgebrochen, und verließen den Turm in nordwestliche Richtung, um dahinter einen Gang und mehrere leere Räume vorzufinden. Allerdings fand man auch einen Raum, in dem ein sich ein 3x3 Meter großer, allerdings aufgebrochener Käfig befand. Und ganz in der Nähe davon hockte ein schluchzender Kobold, der, als er die Helden erblickte, sich widerstandslos seinem Schicksal ergeben hätte.
- Kategorie: DnD - Dirty Rainbows
In einer Taverne, weit im Norden der Schwertküste, trafen sich 5 Abenteurer, die hörten, dass es mit einer Rettungsaktion Geld zu verdienen gebe. Diese Abenteurer waren:
Aukhan, der Barbar - Doris
Gwendolin Eberhard Eichenblatt, der Kleriker - Jürgen
Netodoboven van Roven, der Hexenmeister - Chees
Akasha, die Schurkin - Romana
Xyrola Luckydrop, die Bardin - Sabine
fortan auch bekannt als:
- Kategorie: Die Verbotenen Lande - Die Frostweiten
Nachdem die Fancy Snowflakes in den Schwerterfeldern angekommen waren, machten sie sich zuerst auf, die Gegend zu erkunden, und herauszufinden, wo denn die Ruinen der Elfenstadt zu finden seien.
- Kategorie: Die Verbotenen Lande - Die Frostweiten
Das Eis geht zurück: Nachdem sich der dämonische Nebel über den Verbotenen Landen gelichtet hatte, setzte auch in den nördlichen Reichen nun Tauwetter ein. Es wurde wärmer. Die Gletscher zogen sich zurück und der Rabensund, die Seefahrtspassage in den hohen Norden, war wieder schiffbar ge-worden. Die Handels- und Pelzjägerstadt Nordfall konnte nun wieder angesteuert werden. Und so kamen wieder allerlei Abenteurer, Glücksritter und Schatzjäger in die Frostweiten.Denn die Legende von den Frostweiten kannte auch in den südlichen Landen fast jedes Kind: Vor tausenden von Jahren, da herrschte der Elfenkönig Ferenblaud über das nördliche Königreich, das sich von der Küste bis zu den Weißen Gipfeln hin erstreckte. Dieses Königreich wurde Rovendale genannt, und es gedieh prächtig und die Elfen hier waren zufrieden und gut.
- Kategorie: DnD - Fluch des Strahd
Nach einer mehr oder weniger erholsamen Nacht an der Kreuzung setzte die Gruppe ihre Reise nach Westen fort, der alten Swalitscher Straße entlang. Die Nächte erwiesen sich als unruhig, da sie immer wieder von Fledermausschwärmen, umherstreifenden Wölfen und anderem "Ungeziefer" heimgesucht wurden. Doch schließlich erreichten sie die Hügel, in denen die Winzerei Weinmagier beheimatet war.
- Kategorie: DnD - Fluch des Strahd
Ankunft in Vallaki
Die Abenteurer erreichten die Stadt Vallaki und wurden direkt von einer seltsamen Begegnung empfangen. Ein korpulenter Mann in rotem Samt schenkte jedem von ihnen eine Schokolade, die in Form des Beschenkten gestaltet war. Nachdem er diese verteilt hatte, verschwand er spurlos. Die Gruppe beriet sich kurz, beschloss aber, die Nacht im Gasthaus Blauwasser zu verbringen und Irina am Morgen in der St. Andrals-Kirche abzuliefern.
- Kategorie: DnD - Fluch des Strahd
Nachdem die Gruppe die Abzweigung zur Burg Ravenloft erreicht hatte, beschloss sie, am nahegelegenen Tor zu übernachten. Während Haralds Wache griff ein Schwarm Fledermäuse an, den die Gruppe erfolgreich abwehren konnte.
- Kategorie: DnD - Fluch des Strahd
Nach einer kurzen Vorstellung, kam man ins Gespräch, und der Anführer der Vistani meinte, die Fremden sollte doch Madame Eva in ihrem Zelt aufsuchen, da sie sie schon erwarten würde.