DnD - Dirty Rainbows - Teil 6

Unschlüssig, wie sie nun weiter vorgehen sollten, wollten die Rainbows zunächst die anderen Dörfer besuchen, um sich dort ein Bild der Lage zu machen. Im dritten Dorf kam man gerade rechtzeitig, um einem Überfall beizuwohnen.

Mutig wie sie nun mal waren, stellten sich die Helden den Angreifern in den Weg und konnten auch eine ganze Gruppe ausschalten. Nur Akasha hatte ihre Fähigkeiten überschätzt: Sie wollte einen Anführer der Banditen zur Aufgabe zwingen, indem sie ihm einen Dolch an den Hals ansetzte und ihn bedrohte. Nur hatte sie nicht mit der Wehrhaftigkeit des Banditen gerechnet, der ihr eine mächtige Wunde beibrachte, was Akasha letztlich zum Rückzug zwang. Dennoch floh der Bandit, und der Rest seiner Gruppe fiel nach und nach. 
Einer der Gesetzlosen konnte nach dem Überfall verhört werden, was einige neue Infos zutage förderte:
Der Anführer der Banditen sei ein Nekromant, der finstere Pläne verfolge, was genau, wusste der Gefangene nicht zu sagen. Insgesamt seien sie 40 Banditen, die die Dörfer überfallen und alles was sie nicht selbst benötigen, an ahnungslose Händler verkaufen. Zudem hat der Nekromant eine kleine Armee von etwa 60 Skeletten, von denen die meisten im Wald herumwandern, um Neugierige abzuschrecken. Der Stützpunkt der Banditen liegt mitten im Wald, in einer alten Burgruine, die der Nekromant durch die Skelette wieder aufbauen lässt.

Nach dem Verhör wurde der Gefangene den Wachen des Dorfes übergeben und die Dirty Rainbows überlegten, wie sie weiter vorgehen sollten.

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